Designforschung

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Methoden-Review: Personas

Von |2020-02-21T21:57:44+00:00Februar 21, 2020|Designmethoden, Designtheorie, Evidence-based Design, Forschungsmethoden, Praxis, Uncategorized, Wissenschaft|

Spätestens mit dem Aufkommen des Human-Centered Designs gehört es zur Gestaltung von Produkten, Systemen und Dienstleistungen wie selbstverständlich dazu, neben technisch-funktionalen Aspekte des Kontexts auch die Nutzenden in den Fokus zu nehmen. Wer wird später das designte benutzen? Welche besonderen Eigenschaften, Fähigkeiten, Einschränkungen und Hintergründe sind bei der Person zu beachten? Können die Nutzenden gar in verschiedene Typen und Gruppen eingeteilt werden? Kaum ein Buch zum Design Thinking oder Marketing kommt ohne die Methode der „Personas“ aus. Doch was sind die Vorteile und Herausforderungen dieses Tools. Und eignet es sich für jedes Projekt? Grundsätzlich sind Personas Beschreibungen einer Zielgruppe, die [...]

Ein Designmodell zur Veränderung des Gesundheitsverhalten

Von |2018-11-19T20:44:07+00:00November 19, 2018|Designmethoden, Designtheorie, Uncategorized, Wissenschaft|

[ein Beitrag in eigener Sache...] Zahlreiche Theorien aus unterschiedlichen Disziplinen befassen sich mit dem Gesundheitsverhalten und möglichen Faktoren, die dieses beeinflussen. Dabei unterscheiden sich bisweilen auch die jeweiligen Definitionen des Begriffs „Gesundheitsverhalten“. Allgemein werden damit meist jene Aspekte des Verhaltens zusammengefasst, die sich auf die Gesundheit und deren Erhaltung beziehen. Hierzu zählen Ernährung und Bewegung ebenso wie das Risikoverhalten. Auf dem Gebiet der Designforschung lassen sich zahlreiche Konzepte und Methoden finden, die das Gesundheitsverhalten positiv beeinflussen sollen. Einige dieser Methoden zielen darauf ab, das individuelle Bewusstsein in Bezug auf Risiken und Gefahren zu stärken oder die Motivation etwa durch spielerische [...]

Stress und Design

Von |2018-05-14T20:06:16+00:00Mai 14, 2018|Praxis, Stressreduktion, Uncategorized, Wissenschaft|

Es gibt eine Reihe von Umweltfaktoren, die sich positiv wie auch negativ auf die Gesundheit auswirken können. Während Rauchverbote in öffentlichen Räumen und Altersbeschränkungen bei alkoholischen Getränken für die Risiken mit gesundheitsgefährdenden Stoffen sensibilisieren, bleibt Stress eine weitgehend unterschätzte Größe in der gesundheitlichen Prävention. Stress - besonders dauerhafter Stress - fördert sogenannte Zivilisationskrankheiten wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und Schlaganfall. Der Anstieg an Kortison vermehrt die Einlagerung von schädlichem viszeralen Fett (das Bauchfett, das die inneren Organe umgibt). Eine Vielzahl von körperlichen wie auch psychischen Beschwerden wird direkt und indirekt mit Stress assoziiert. Gestaltung kann hierbei eine bedeutsame Rolle spielen [...]

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