Projektverantwortung: Dr. Helena Müller

Für die Kinder- und Jugendpsychotherapie Praxis Hannah Heldt wurden in einem explorativen Analyse- und Konzeptionsprozess die vielseitigen therapiespezifischen Raumanforderungen ermittelt. Aus diesem iterativen Prozess gingen innovative Ansätze für die effiziente Raumnutzung und therapieunterstützende Gestaltung des Innenraums hervor.

Projektverantwortung: Dr. Müller & Dr. Rehn-Groenendijk

Zur Einrichtung einer allgemeinmedizinischen Praxis in Räumlichkeiten des Uniklinikums RWTH Aachen (Campuspraxis MVZ Aachen gGmbH) wurde im Rahmen eines kooperativen Projektes mit der ‚Forschungsgruppe Innovative Produkte und Systeme‘ ein evidenzbasiertes Raumkonzept unter Berücksichtigung telemedizinscher Angebote entwickelt.

Projektverantwortung: Dr. Rehn-Groenendijk

Im Rahmen von Kreativ-Workshops, individuellen Beratungen und Konzeptionsphasen zielt das Projekt darauf ab, einen evidenzbasierten Beitrag zur gestalterischen Verwandlung einer ehemaligen Lungenfachklinik hin zum „Zukunftsort Waldhof“ zu leisten.

Projektverantwortung: Dr. Rehn-Groenendijk

Im Rahmen des Projektes „Peru Reconstruction Program“ wurde für das University College London ein Workshop konzipiert und umgesetzt, der die Potentiale und Methoden des Patient Experience Designs für das peruanische Gesundheitssystem erörtert.

Projektverantwortung: Dr. Rehn-Groenendijk

Das vom Wellcome Trust finanzierte und gemeinsam mit der British Academy organisierte Projekt brachte Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen im Bereich der Gefängnisse und forensischen Psychiatrien zusammen, um die Rolle und Gestaltung dieser Einrichtungen neu zu denken. In einer Co-Creation Session nutzten wir Teile des SEA-Modells, um gemeinsam mit den Akteuren die gesundheitsfördernden Potentiale dieser Kontexte zu erschließen. Ein wichtiger Diskurs, der gerade erst begonnen hat.

Projektverantwortung: Dr. Rehn-Groenendijk & Dr. Müller

Gemeinsam mit Forschenden des University College London wurde im Rahmen des Projektes „Let’s not forget those who forget!“ durch Workshops, Podiumsdiskussionen und anderen Formaten untersucht, welche spezifischen Herausforderungen bestehen, wenn gestalterische Lösungen für und mit Menschen mit Demenz erarbeitet werden sollen. Das Projekt wurde gefördert vom Research Program „UKRI Research England“.

The project: UCL Grand Challenges of the ‘Age & Society: Life through generations’ call for the project ‘Let’s not forget those who forget! What individuals with dementia think of the design of their living environment?’ and UCL HEIF Knowledge Exchange and Innovation Fund for the project ‘Let’s not forget those who forget! Knowledge exchange on participatory design for environments for dementia’, at the Bartlett Real Estate Institute UCL. The Design Institute acted as external consultant.

PI of the project: Dr. Evangelia Chrysikou, University College London, UK

Projektverantwortung: Dr. Rehn-Groenendijk

Kreativität kann als bedeutsamer Modulator gesundheitsfördernder Lebensstile angesehen werden. Sie erlaubt, neue Lösungen zu verzwickten Problemen zu erschließen und damit ein Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit zu verstärken.

This creative journal was developed and marketed as an explorative design concept. Structured in the form of a 7-week program, it aims to develop creative potential in users through daily exercises and supplementary information and to make it applicable.